GHK-Cu Kupferpeptid

GHK-Cu – ein kleines Kupferpeptid mit gewaltigem Potenzial

Das Kupferpeptid GHK-Cu und seine Bedeutung für den menschlichen Stoffwechsel

GHK-Cu besteht aus einem kleinen, organischen Tripeptid aus drei Aminosäuren, die eine Affinität zu Kupfer aufweist und deshalb gewöhnlich angereicht mit einem Kupferkomplex anzutreffen ist. Auch im menschlichen Stoffwechsel, in dem das Tripeptid natürlich vorkommt: Das erste Kupferpeptid isolierten Forscher aus menschlichem Blutplasma, es wurde aber auch schon in Speichel und Urin gefunden. 

Die winzigen Kupferpeptid-Moleküle sind also Teile von Proteinen, die natürlich im menschlichen Blut vorkommen und mit dem Blutkreislauf in alle möglichen Organe und Gewebe verteilt werden. Diese Proteine sind die Stoffe, die diese Organe und Gewebe erhalten und aufbauen; sie sind in jeder Zelle zu finden und machen meist über die Hälfte des Gewichts der Zellstruktur aus. Dort sind die Proteine sehr aktiv; die kleinen “molekularen Werkzeuge” erfüllen je nach Aufbau und Struktur eine Fülle unterschiedliche Aufgaben. Herz und Hirn, Muskeln, Haut und Haare bestehen überwiegend aus Proteinen, das Protein-Teilchen GHK-Cu ist überall mit dabei und nimmt seine speziellen Aufgaben wahr, damit alles optimal funktioniert.

Welche Aufgaben das sind, konnte in der ersten Zeit nach der Entdeckung vom Kupferpeptid GHK-Cu nur in Ansätzen entschlüsselt werden. Denn diese Entdeckung ist lange her: Der US-Biochemiker Dr. Loren Pickart war seit seiner Jugend fasziniert von lebensrettenden Molekülen wie Penicillin und Insulin und hatte sein Berufsleben der Erforschung der Gesundheit und des Alterns gewidmet.

In den 1970er Jahren entdeckte die Forschung, dass im Blut junger Menschen die Synthese des Gerinnungsfaktors Fibrinogen sehr präzise begrenzt wird, während dieses Protein im Blut älterer Menschen oft in ungesunden Mengen kreist. Zu viel Fibrinogen stört die Blutgerinnung und kann zur Bildung von Blutgerinnseln (Thrombosen) führen; ein ständig erhöhter Fibrinogen-Wert erhöht damit das Risiko für arterielle Verschlusskrankheiten, die Patienten besser unter den Namen Koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt und Schlaganfall kennen … 

Dr. Pickart gelang es, aus menschlichem Plasma-Albumin den aktiven Faktor zu isolieren, der für die Begrenzung der Fibrinogen-Synthese verantwortlich ist: Es war der Protein-Schnipsel GHK-Cu – der in seinen Studien normale Leberzellen länger überleben ließ und das Wachstum neuer Leberzellen stimulierte, wenn Leberzellen von alten Patienten im Blut der jüngerer Patienten inkubiert wurden. Die älteren Zellen begannen, so gut zu funktionieren wie das jüngere Lebergewebe; ein Hinweis auf verlängerte Telomere, der damals noch nicht einmal im Ansatz verstanden wurde. 

Es zeigte sich schnell, dass der Fibrogen-Überschuss im Blut älterer Menschen mit einem Mangel an diesem kleinen Kupferpeptid korreliert: Im Alter von 20 bis 25 Jahren enthält das menschlichen Blutplasma etwa 200 ng pro Milliliter Blut, im Alter von 60 Jahren sinkt der durchschnittliche Spiegel auf 80 ng/ml. 

Seit dieser Entdeckung wurde in mehreren Studien untersucht und belegt, dass dieses simple kleine Molekül auf folgende Körperfunktionen einen positiven Einfluss ausüben kann:
– Wundheilung
– Geweberegeneration in Haut, Kopfhaut, Knochen, Leber (nach neuesten Forschungen bis in die Ebene der Stammzellen/Telomere hinab)
– Synthese von Kollagen, Dekorin, Glykosaminoglykan in Hautfibroblasten 
– Angiogenese (Wachstum von Blutgefäßen)
– Neurogenese (Wachstum von Nervenzellen)
Außerdem wurde gezeigt, dass GHK-Cu beachtliche antioxidative und entzündungshemmende Wirkungen entfalten und die Immunreaktion stimulieren kann.

Aber GHK-Cu ist ein systemisch wirkender Faktor, und auch körpereigene Stoffe können gefährlich werden, wenn sie im Übermaß zugeführt werden … Solange das System hinter diesem Faktor (das Funktionieren des menschlichen Körpers in all seinen Zusammenhängen) noch nicht hinreichend verstanden war, blieb die Anwendung auf sicher unschädliche externe Einwirkungen beschränkt.

Im letzten Jahrhundert wusste man auch noch sehr wenig von Stammzellen; und dass das “Geheimnis ewiger Jugend” etwas mit Regeneration der Telomere zu tun hat, gehörte vollends in den Bereich Science Fiction. Dabei liegt in der Einwirkung auf Stammzellen und der Regeneration der Telomere das eigentliche Potenzial von diesem erstaunlichen Kupferpeptid:

Ein Ausblick in die Zukunft: Uralte Menschen, frische Telomere mit genug GHK-Cu

Seit Ende der 1970er Jahre widmet die internationale Forschungsgemeinschaft dem winzigen Kupferpeptid immer mal wieder gesteigerte Aufmerksamkeit. Erst mit den gewaltigen Fortschritten, die die Wissenschaft seitdem gemacht, enthüllt sich jedoch allmählich das volle Potenzial vom Kupferpeptid GHK-Cu:

Jüngste Studien konnten zeigen, dass GHK-Cu die Expression eines großen Teils der menschlicher Gene modulieren kann. Dabei wird die Genexpression im Allgemeinen bis auf die Stammzellen-Ebene hinunter in einen gesünderen, “jüngeren” Zustand rekonfiguriert … das bedeutet neue Gene, frische Telomere, ewige Jugend im Bereich der beeinflussten Gene und darüber hinaus (weil GHK-Cu die DNA-Reparaturgene stimuliert); und natürlich auch unglaubliche Therapie-Chancen:

Mittlerweile ist untersucht, das mit GHK-Cu-modifizierte Alginat-Hydrogele dafür sorgen können, dass mesenchymale Stammzellen bzw. deren Telomere mehr Wachstumsfaktoren sekretieren. Dabei handelt es sich um körpereigene Eiweißstoffe, die den Wachstums- und Ernährungszustand bestimmter Körperzellen steuern und so für Überleben und Funktionserhalt dieser Zelltypen sorgen. Mesenchymale Stammzellen sind die Stammzellen, die dem Knochenmark zu Therapiezwecken entnommen werden.

Bei der Transplantation von körpereigenem Fettgewebe, um bei schlimmen Verletzungen Gewebeverluste auszugleichen (mittels Liposuktion, heute ein weit verbreitetes Verfahren) gibt bislang es unter anderem deshalb eher mäßigen Resultate, weil das injizierte Gewebe stark zu Fibrosierung neigt. GHK-Cu könnte hier Wunder wirken; mit seiner Hemmung des Fibrogens, der Regeneration der Telomere und der folgenden Ausschüttung von Wachstumsfaktoren.

Mesenchymale Stammzellen befinden sich aber auch in Knorpel, Fettgewebe, Muskel, Lebergewebe, Blut, Fruchtwasser
überall hier wäre also eine Verjüngung durch Regeneration der Telomere möglich …

Da das Kupferpeptid GHK-Cu nicht nur im Hinblick auf DNA-Reparatur, Stammzellen-Aktivierung und Verjüngung der Telomere, sondern auch
– wegen seiner entzündungshemmenden Aktivität,
– der Nutzung von DNA-Regeneration und Umkehr bestimmter Gen-Expressionen in der Krebsbehandlung, 
– seinen Fähigkeiten zur Nervenregeneration bei Krankheiten von Alzheimer bis MS, 
– seiner Wirkung auf die Proliferation epidermaler Stammzellen und deren Fähigkeit zur Gewebereparatur und 
– seiner positiven Wirkung auf die emphysematöse Zerstörung des Lungengewebes bei COPD 
untersucht wird, lohnt es sich auf jeden Fall, die Forschungen zu diesem spannenden Kupferpeptid genau im Auge zu behalten.

Bahnbrechende Forschungen in der Phototherapie haben gezeigt, dass man GHK-Cu ganz einfach mit einem nicht-invasiven Pflaster erhöhen kann. Dies ganz einfach von zuhause aus zu einem sehr günstigen Preis:

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